Geschichte

Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die erste Staatliche Eisenbahn in Deutschland zwischen Wolfenbüttel und Harzburg gebaut.
Zu dieser Zeit gab es wichtige Leute in dieser Stadt, die daran interessiert waren, dass viele Zugreisende hierher kamen.
Aus diesem Grund gibt es rund um Harzburg so viele Wanderwege mit Bewirtschaftung.

Der Radau-Wasserfall stammt aus jener Zeit. Zwei Jahre wurde gebaut und angelegt, damit ab 1859 Harzburger Gäste einen „echten“ Wasserfall bestaunen konnten. Die Anfänge dieses Hauses lagen in einem sehr viel größeren Kaffeegarten – mit Erfrischungen nur zur Sommerzeit. Damals gab es noch keine Straße nach Torfhaus bzw. Braunlage. Ein breiter Fahrweg mit Kutschbetrieb und der Philosophenweg für Wanderer brachten die Gäste aus Bad Harzburg bis hierher und auch wieder zurück.

Im Laufe der Jahre wechselten die Besitzer häufig, das Haus immer wieder um- und angebaut, bis schließlich in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts ein Waldhotel eröffnet wurde.

In eigener Sache:

Wir werden alle nicht jünger und auch Gastronomen werden älter.
So denkt Andreas Pages nach jahrzehntelanger Tätigkeit die Gaststätte einem Nachfolger oder einer Nachfolgerin zu übergeben.
Also: Wer Interesse hat, sich eine auskömmliche Selbständigkeit neben dem schönen Radau-Wasserfall zu schaffen, meldet sich einfach per E-Mail oder besser noch persönlich in der Waldgaststätte Radau-Wasserfall.
info@radau-wasserfall.de